Collect Moments not things- Sommermomente einfangen
ERBUNG} Habt ihr schönste Sommermomente eingefangen? Ist eure Erinnerungsschatztruhe gut gefüllt für den Winter und euch ist wohlig warm um’s Herz? Oder sammelt ihr noch ganz fleißig kleine und große Abenteuer? Wir atmen den Sommer noch ganz tief ein und ergötzen uns an den schönen Momenten. Sommermomente bedeuten für uns lange draußen sein, unsere Herzensmenschen häufig zu sehen, durch die Welt zu trudeln, bunte Farben, Inspirationen zu sammeln, die Welt mit anderen, noch offeneren Augen zu betrachten und Ideen für die Herbst- und Winterzeit zu sammeln. Leichtigkeit und Lässigkeit dürfen das Leben bestimmen und der Genuss darf eine Hauptrolle spielen. Diese unbezahlbaren Sommermomente werden dann im Herbst in einen wundervollen Muschelkasten gelegt und im Winter bei Bedarf wieder heraus geholt werden.
In den blauesten Himmel schauen und die Gedanken reisen lassen, das lange liegen gelassene Buch lesen, eine schöne Wanderung machen oder sich auf oder im Wasser vergnügen, so sah es bei uns vor kurzem aus und wir zehren lange davon.
Ein Tapetenwechsel tut so gut, andere Farben und den Mut zur Farbe in schönster Umsetzung zu betrachten, im eigenen Leben wieder aktiver umzusetzen und sich ausruhen von dem Tempo unserer Tage, vielleicht sogar einen Moment über das Auswandern oder einen Hauskauf nachzudenken (-;
Die Erinnerung an die besonderen Sommermomente erwärmen das Herz auch am dunkelsten Tag im November und lassen das Leben wieder leichter sein. Dieses kleine Honighaus strahlte in weite Ferne und der mitgebrachte Honig war sehr köstlich.
Die Sommermomente auskosten und sich so langsam mit dem nahenden Spätsommer und Herbst anfreunden, den ich sehr mag. Die Tage werden schon ein wenig kürzer, da darf ein wenig Licht nicht fehlen. Wir schmücken unsere Lichterketten mit Blumen und stellen Lichttüten auf.
Genießt die Sommermomente, egal ob zu Hause oder in der Ferne, nehmt euch eine Auszeit und schaut mal wieder genauer hin und tut einfach mal nichts! „Nixen“ wurde gestern sehr im Radio(1Live) beworben und es kam ziemlich deutlich heraus, dass die meisten Menschen das richtige Nichtstuen gar nicht mehr beherrschen. Wir schaffen es nicht einfach nichts zu tuen, könnte man in der Ferienzeit gut üben…
Liebste Grüße
Eure Heike
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